Zusammenfassung
a) Es war erst im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts, daß die unmittelbare Stellvertretung zur allgemeinen Anerkennung gelangte. Die gedankliche Trennung der Stellvertretung vom Auftrag1 oder, allgemein ausgedrückt, von dem ihr zugrunde liegenden Rechtsverhältnis, wurde dann im Jahre 1866 von dem deutschen Rechtsgelehrten Laband2 getroffen. Er vertrat die Auffassung, daß die Vollmacht von dem Grund Verhältnis unabhängig sei.
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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Isomura, T. (1993). Das Verhältnis zwischen Auftrag und Vollmacht. In: Nörr, D., Nishimura, S. (eds) Mandatum und Verwandtes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77957-2_19
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