Zusammenfassung
Auch heute noch zählen Präeklampsie und Eklampsie zu den wichtigsten Ursachen der perinatalen Morbidität und Mortalität von Mutter und Kind, obwohl über die Entwicklung der antihypertensiven und antikonvulsiven Therapie die mütterliche und kindliche Sterblichkeit deutlich reduziert werden konnten. So wude auch durch prospektive Untersuchungen gezeigt, daß eine antihypertensive Behandlung während der Schwangerschaft in der Lage ist, bei milder Hypertonie die fetale Prognose günstig zu beeinflussen bzw. Die Entstehung einer Propfgestose zu verhindern. Darüber hinaus können durch hypertensive Komplikationen gefährdete Schwangere früh erkannt werden.
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Tenholt, M., Güney, A. (1993). ABDM und Schwangerschaftshypertonie. In: Ambulantes Blutdruckmonitoring. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77836-0_12
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