Zusammenfassung
Das Spannungsfeld „Informatik und Ökologie“ wird in vier Dimensionen behandelt:
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Hardware (EDV und Peripherie — Herstellung und Entsorgung)
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Software (Programme für welche Modellierung/Optimierung)
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Ökonomie (Rationalisierung/Hierarchie vs. Integration/Netze)
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Soziales (Cyberspace und Herrschaftswissen vs. offener Zugang)
Der Beitrag diskutiert die vier Dimensionen ohne Anspruch auf detaillierte Analyse. Das Schwergewicht liegt vielmehr auf der Darstellung von Positionen, die sich aus dem Umweltblickwinkel gegenüber der Informatik ergeben. Ökonomie und Soziales sind dabei keine eigentlichen Kategorien der Ökologie, im Zuge der Bewertung des Spannungsfelds Informatik/Ökologie dürfen diese „weltlichen“ Aspekte aber nicht ausgeklammert werden.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fritsche, U. (1992). Die Beziehung Informatik/Ökologie aus der Sicht der ökologisch orientierten Forschung und der Umweltbewegung. In: Langenheder, W., Müller, G., Schinzel, B. (eds) Informatik cui bono?. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77808-7_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-77808-7_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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