Zusammenfassung
Das Schwergewicht der antiemetischen Behandlung liegt auf der medikamentösen Prophylaxe und Therapie. Trotzdem sollten nichtmedikamentöse, nur scheinbar unwichtige Dinge nicht übersehen oder gering geachtet werden, die durchaus Übelkeit und Erbrechen abmildern können (z.B. Umgebung des Patienten, spannende Lektüre, Musikhören, Fernsehen und ähnliches, Lutschen von Bonbons mit verschiedenen angenehmen Aromen). Solche Dinge und die empathische Zuwendung (z.B. Verständnis, Mitgefühl und auch nur Präsenz) werden im Angelsächsischen als Tender-Love-and-Care Approach zusammengefaßt.
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Saller, R. (1992). Antiemetische Behandlung. In: Metoclopramid als Standardantiemetikum in der Behandlung zytostatikainduzierten Erbrechens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77782-0_8
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