Zusammenfassung
Die Indikation zur operativen Vertebralisliberation nach Kehr und Jung stellen wir bei klinischer Vertebralisinsuffizienz und radiologischer Sicherung der Vertebraliselongation im Bereich der Unkovertebralgelenke bzw. bei klinisch vorliegender Vertebralinsuffizienz und angiographisch gesicherten Vertebraliskinking vor dem Eintritt in den knöchernen Kanal am Transversalfortsatz des 6. Halswirbelkörpers. Obwohl es nicht direkt gelingt, die Flowverbesserung nach der operativen Intervention zu objektivieren, geben die Patienten in etwa 80% klinisch eine gravierende Verbesserung der Symptome an (Tabelle 1).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Kehr P, Jung A (1985) Chirurgie der Arteria vertebralis an den Bewegungssegmenten der Halswirbelsäule. In: Gutmann G (Hrsg) Funktionelle Pathologie und Klinik der Wirbelsäule, Bd 1, Teil 4. Fischer, Stuttgart
Maurer K, Leither H, Schäfer E (1982) (Hrsg) Akustische evozierte Potentiale, 1. Aufl. Enke, Stuttgart
Räder H (Hrsg) (1983) Das akustisch evozierte Hirnstammpotential und seine klinische Anwendung, 1. Aufl. Hirzel, Leipzig
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Vitzthum, HE. (1993). Die Kontrolle der klinischen Ergebnisse nach operativer Dekompression der A. vertebralis im V1- und V2-Abschnitt mittels akustisch evozierter Potentiale. In: Steudel, W.I., Lumenta, C.B., Klug, N. (eds) Evozierte Potentiale im Verlauf. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77772-1_25
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-77772-1_25
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-77773-8
Online ISBN: 978-3-642-77772-1
eBook Packages: Springer Book Archive