Zusammenfassung
Als eine Symmetrieoperation eines Moleküls bezeichnen wir eine lineare Transformation des Moleküls im Raum, die äquivalente Atome ineinander überführt. Das bedeutet, daß die Lage eines Moleküls im Raum nach der Symmetrieoperation physikalisch ununterscheidbar von der Ausgangslage ist. Es gibt im wesentlichen zwei Arten von Symmetrieoperationen: Drehungen und Spiegelungen. Sie werden erzeugt von den entsprechenden Symmetrieelementen: Drehachsen und Spiegelebenen. Kombiniert man Drehungen und Spiegelungen, so erhält man als weitere Möglichkeiten Punktspiegelung und Drehspiegelungen. Tabelle 6.1 enthält eine Zusammenstellung.
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Jug, K. (1993). Molekülsymmetrie. In: Mathematik in der Chemie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77692-2_5
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