Zusammenfassung
In diesem Kapitel wollen wir einige wichtige abstrakte Datentypen betrachten, deren Objekte nicht mehr die Eigenschaft haben, dass alle ihre Elemente in einer festen Reihenfolge zueinander stehen bzw. linear geordnet sind. Als erstes wollen wir uns mit dem ADT Menge befassen, dem der wichtige Mengenbegriff aus der Elementarmathematik zugrundeliegt. Alle Objekte dieses ADT sind endliche Mengen, also Ansammlungen von irgendwelchen Objekten, welche aber alle voneinander verschieden sein müssen. Die Elemente einer Menge haben keine bestimmte Reihenfolge, d.h. es ergibt sich keine neue Menge, wenn wir dieselben Elemente einfach anders anordnen. Die Objekte des ADT Menge haben also keine lineare Datenstruktur. Wie in der Mathematik üblich, wollen wir (endliche) Mengen i.a. durch Aufführen ihrer Elemente in geschweiften Klammern vorgeben.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bieri, H., Grimm, F. (1992). Mengen und Abbildungen. In: Datenstrukturen in APL2. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77680-9_8
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