Zusammenfassung
Was die Idee des „Integrals“ betrifft, verweisen wir ausdrücklich auf die Ausführungen zu Beginn von Abschnitt 9.1. Es sei also B ⊂ ℝn eine durch ≤-Ungleichungen definierte kompakte Menge, zum Beispiel der im ersten Oktan-ten gelegene Teil der Einheitskugel im ℝ3, und f: B → X eine Funktion, die über B integriert werden soll. Wie in 9.1 dargestellt, wird man dazu geführt, Zerlegungen von B in kleine Teilbereiche Bk zu betrachten, wobei sich diese B k berühren, aber nicht überlappen dürfen (Fig. 13.1.1), und das Integral als Grenzwert von Riemannschen Summen zu erklären:
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Blatter, C. (1992). Mehrfache Integrale. In: Analysis 2. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77647-2_3
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