Zusammenfassung
Strukturell definierte Testausstattungen wie Prüfpfade oder Selbsttestregister können im Systembetrieb nur dann mit Vorteil ausgenutzt werden, wenn sie während der Synthese der Gesamtstruktur aus einer Verhaltensbeschreibung berücksichtigt werden. Die Struktur eines Steuerwerks wird im wesentlichen durch die Umsetzung symbolischer Zustände der Verhaltensbeschreibung in Belegungen binärer Speicherelemente bestimmt. Daher ist die Wahl der Zustandscodierung wesentlich für die Optimierung testfreundlicher Steuerwerke.
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Notes
Definitionen verschiedener Typen von Approximationen findet man z. B. in [HoSa 78].
Die Hamming-Distanz zweier Bitvektoren ist die Anzahl der Koordinatenwerte, in denen sich die beiden Vektoren unterscheiden.
Diese Benennung dient zur Unterscheidung von später eingeführten anders definierten Adjazenz-und Bedeckungsmatrizen.
Die Gültigkeit dieser Aussage wird in Abschnitt 4.4.4 untersucht.
Dies wird in Abschnitt 4.4.4 weiter untersucht.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Eschermann, B. (1992). Zustandscodierung für testfreundliche Steuerwerke. In: Testfreundliche Synthese hochintegrierter Schaltungen. FZI-Berichte Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77639-7_4
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