Zusammenfassung
Im folgenden soll zunächst die erste Phase einer theoretischen Typ-a-Forschung bzw. Domain-Studie realisiert werden, eine Bestandsaufnahme und Systematisierung der Befundlage zum HKS. Damit sollen die Ergebnisse der wichtigsten HKS-Ansätze für die theoretische Analyse verfügbar gemacht werden (explananda-konstituierende Befundanalyse). Zuvor ist aber eine erste Klärung einiger konzeptueller Grundlagen erforderlich.
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Literatur
Im englischen “hyperkinetic syndrome”. Die deutsche Bezeichnung Hyperkinetisches Syndrom ist zwar sprachlich problematisch, soll aber im vorliegenden Kontext anstelle von “Hyperkinese-Syndrom” beibehalten werden, um Verwechslungen mit der entsprechenden psychiatrischen Kategorie (“Hyperkinese”) zu vermeiden.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Brocke, B. (1992). Zur Konzeptualisierung des HKS. In: Biopsychologische Faktoren des Hyperkinetischen Syndroms. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77585-7_5
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