Überblick
Die Leistungsfähigkeit eines Multirechnersystems hängt nicht nur von der Summe der Rechenleistungen der einzelnen Knotenrechner ab, sondern ebenso von dem Verbindungsnetz dazwischen und den Interaktionen, die über das Netz übertragen werden. Dieser Beitrag befaßt sich mit dem Konzept eines lose gekoppelten Multirechnersystems mit zwei unterschiedlichen Verbindungsnetzen. Eines davon ist ein autonomes mehrstufiges Busverbindungsnetz und das andere ein globaler Bus. Als Anwendungsbereiche sind einerseits die objektorientierte Simulation und andererseits Protokoll-implementierungen für große Verkehrsleistungen vorgesehen. Die Zerlegung einer Anwendung in Prozesse soll von Hand erfolgen.
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Penningsfeld, A. (1992). Autonomes mehrstufiges Busverbindungsnetz für einen Multirechner. In: Jammel, A. (eds) Architektur von Rechensystemen. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77422-5_30
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