Zusammenfassung
Erst seit 5 Jahren wird Fibrinkleber bei tympanoplastischen Eingriffen in unserer Einrichtung genutzt. Wegen der begrenzten finanziellen Mittel war die Verwendung nur in Ausnahmefällen möglich. Bei 3850 in dieser Zeit durchgeführten hörverbessernden Eingriffen wurde bei 85 Patienten, also in 2,2% eine Klebung durchgeführt. Fibrinkleber wurde deshalb nur bei den Patienten verwendet, bei denen dadurch nachweisbare Vorteile im Operationsergebnis und Krankheitsverlauf zu erwarten waren. Die Analyse dieser Fälle soll zeigen, ob sich unsere Erwartungen erfüllt haben (siehe Tabelle 1).
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Berndt, H. (1992). Fibrinklebung bei tympanoplastischen Eingriffen. In: Freigang, B., Weerda, H. (eds) Fibrinklebung in der Otorhinolaryngologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77395-2_3
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