Zusammenfassung
In Kapitel 3 wird das Kalkül der nicht-exakten perspektivischen Projektion entwickelt. Die Motivation hierfür — wie in Kapitel 3.1 beschrieben — ist die Approximation und Modellierung von dreidimensionalen Makrostrukturen — ganzen Objekten oder Teilszenen — durch zweidimensionale ikonisch-photographische Bildkomponenten („Kulissen“). Dieses Vorgehen wird zu bestimmten Fehlern ε im Bild führen, diese Fehler werden vermöge des Kalküls für ein zu generierendes Bild berechnet; die einzelnen Resultate werden in den Kapiteln 3.2 bis 3.4 hergeleitet. Die Nutzung dieser approximativen perspektivischen Transformation führt zu großen Einsparungen an Modellierungsaufwand und Rechenzeit bei der Generierung von computergraphischen, naturalistischen Fest- und Bewegtbildern. Quantitative Ergebnisse für Bewegtbilder werden in den Kapiteln 3.5. und 3.6, sowie in Anhang A, angegeben.
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Hofmann, G.R. (1992). Das Kalkül der nicht-exakten perspektivischen Projektion. In: Naturalismus in der Computergraphik. Beiträge zur Graphischen Datenverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77363-1_3
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