Zusammenfassung
Ein wesentliches Merkmal des Mannheimer Universitätsnetzes ist eine Zweiteilung bezüglich der verwendeten Techniken.
Während in neueren Gebäuden eine Ethernet-Installation auf der Basis von Koaxialkabeln oder Lichtwellenleitern recht zügig realisiert wird, muß in den historischen Gebäuden zunächst die vorhandene Telefonverkabelung für den Datenverkehr mitbenutzt werden. Dies wird mit Hilfe einer ISDN-fähigen Nebenstellenanlage realisiert, die über einen ISDN-Ethernet Router mit dem Universitätsnetz verbunden ist. Als Universitätsbackbone wird ein Glasfaserring mit FDDI-Technik verwendet. Über das Landesnetz BelWü sind somit die Supercomputer in Karlsruhe und Stuttgart von jedem Arbeitsplatz erreichbar.
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Literatur
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Winkens, RP. (1992). Das Datennetz der Universität Mannheim. In: Meuer, HW. (eds) Heterogene Netze und Supercomputer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77253-5_2
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