Zusammenfassung
Das Hauptmerkmal (Schlüssel) ist die L.A.B.-Probandennummer. Sie ist 5stellig und wird fortlaufend vergeben.
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Eigene Nummernkreise für Außenstellen.
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Die Nummern werden in einem zeilenweise paginierten, gebundenen Hauptbuch geführt.
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Bei Neuanmeldung eines Probanden Überprüfung des Namens nach vorhandenem Eintrag: nur mit EDV-Hilfe möglich.
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Bei manuellem Vorgehen besteht die Möglichkeit, Probanden doppelt zu führen: unerwiinscht, aber fail-safe (d.h. eindeutige Zuordnung von Befunden auf Probanden gewährleistet. Gleichzeitig Doppelführung von 2 Probanden auf eine Nummer ausgeschlossen. Dies ist auch EDV-unterstützt, da dort Unique key)
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Alle Studiendaten und medizinischen Daten sind eindeutig über diese Nummer verzeigert; sie stellt das oberste Ordnungskriterium aller Bestandteile der Probandenkartei dar.
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Das Nummernsystem vergleichsweise robust gegen Verwechslungen; Namen zwar redundant, aber häufige Namensähnlichkeiten oder Gleichheiten.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mosberg, H. (1992). Die lokale Probandenkartei. In: Lange, L., Jaeger, H., Seifert, W., Klingmann, I. (eds) Good Clinical Practice I. Konzepte in der Humanpharmakologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77152-1_19
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