Zusammenfassung
Eine relativ große Zahl von meist asymptomatischen Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule wurden bei Fallschirmspringern gefunden; die meisten traten bei Th12 auf (Murray-Leslie et al. 1977). Die Verletzungen von Stamm und Wirbelsäule bei Fallschirmspringern der Britischen Armee wurden von Kirby (1974) veröffentlicht (Tabelle 27). Erös (1986) analysierte die Unfälle, die bei 200000 Fallschirmabsprüngen an der Luftlande-Transportschule von 1975-1985 aufgetreten waren. Die Unfallrate der Sprungdienstunfälle betrug 0,251%. Die Körperschäden nach Fallschirmspringen werden detailliert im Beitrag über die Schädelhirnverletzungen Bd 13/VI.C dargestellt.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Unterharnscheidt, F. (1992). Verletzungen von Wirbelsäule und/oder Rückenmark bei Fallschirmspringern. In: Pathologie des Nervensystems VII. Spezielle pathologische Anatomie, vol 13 / 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77141-5_12
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