Zusammenfassung
Moderne Militärjets sind mit Rettungssystemen ausgestattet, die es den Besatzungsmitgliedern, dem Flugzeugführer und Kampfbeobachter erlauben, sich mit Schleudersitzen zu retten. Seit der Einführung dieser Schleudersitzvorrichtungen in subsonischen und supersonischen Militärjets seit dem 2. Weltkrieg sind Wirbelsäulen- und Rückenmarksschäden als Folge einer Ejektion von Besatzungsmitgliedern beschrieben worden. Der Pilot löst einen kontrollierten Katapult des Sitzes aus, der ihn mit seinem Sitz aus dem Bereich des Flugzeuges katapultiert, so daß er der Gefahr einer mechanischen Verletzung durch Flugzeugteile, besonders des Leitwerkes, entgeht.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Unterharnscheidt, F. (1992). Wirbelsäulen-/Rückenmarksverletzungen durch Flugzeugschleudersitze und Fallschirmöffnungsschock. In: Pathologie des Nervensystems VII. Spezielle pathologische Anatomie, vol 13 / 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77141-5_11
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