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Schriftlichkeit und Überlieferung. Zu den Urkundlichen Quellen des Mittelalters aus der Sicht des Archivars

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Part of the book series: Heidelberger Jahrbücher ((HJB,volume 36))

Zusammenfassung

Die hohe Ehre, seit fünf Jahren dem Lehrkörper, seit zwei Jahren der Professorenschaft dieser Universität angehören zu dürfen, ist mir bewußt. Und mit großer Befangenheit stehe ich hinter einem Katheder, an dem — auf meinem eigenen Fachgebiet — Meister wie Wilhelm Wattenbach, Eduard Winkelmann und Karl Hampe, zuletzt Ahasver v. Brandt und Peter Classen gestanden sind, um über Fragen der mittelalterlichen Urkundenlehre und Geschichtsschreibung ihre Erkenntnisse zu vermitteln1. Daß ich es tun darf, verdanke ich nicht zuletzt der Institution, die ich vertrete, dem Karlsruher Generallandesarchiv. Sein Gewicht als eines der reichsten Urkundenarchive Deutschlands mit den alten Urkundenbeständen der Abteien Reichenau und Salem gibt mir Rückhalt und Substanz. Einer meiner Vorgänger im Amt, Paul Zinsmaier, einer der besten Kenner der staufischen Königsurkunden, hat wiederum hier in Heidelberg akademischen Unterricht abgehalten und hat auch als Archivar von seiner universitären Arbeit profitiert2.

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Literatur

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  15. Schwarzmaier, Lucca (wie Anm. 15) S. 47; vgl. den Artikel „Lucca“ von M. Luzzati im Lexikon des Mittelalters Bd. 5 (1991) Sp. 2153 ff.; die dort angegebene Bevölkerungszahl Luccas im Mittelalter (20000 Einwohner) ist für das frühe und hohe Mittelalter wohl um ein mehrfaches zu hoch.

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  16. Lucca e la Tuscia nell’Alto Medioevo. Atti del 5° Congresso internazionale di studi sull’alto Medioevo, Lucca, 3.-7. ottobre 1971 (Spoleto 1973); das Problem durchzieht die gesamten Vorträge zum Rahmenthema „società e istituzioni“.

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  17. Hierzu nunmehr den von K. Schmid hrsg. Sammelband: Vita Walfredi und Kloster Monteverdi. Toskanisches Mönchtum zwischen langobardischer und fränkischer Herrschaft (Tübingen 1991), darin die Bibliographie S. 231 ff.

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  18. Vgl. Anm. 14 und 21; P. Staerkle, Die Dorsualnotizen der älteren St. Galler Urkunden (St. Gallen 1970); A. Bruckner, Die Anfänge des St. Galler Stiftsarchivs, in: FS Binz (Basel 1935) S. 119–131.

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  19. Vgl. die Arbeiten von G. Tellenbach zur Adelsforschung, neu zusammengestellt in: Ders., Ausgewählte Abhandlungen und Aufsätze Bd. 3 (Stuttgart 1988), insbes. S. 941 ff. die zusammenfassende Freiburger Rektoratsrede von 1957: Zur Bedeutung der Personenforschung für die Erkenntnis des früheren Mittelalters.

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  20. K. Jordan, Die Urkunde Heinrichs IV. für Herzog Ordulf von Sachsen vom Jahr 1062, in: Archiv für Diplomatik 9/10 (1963/64) S. 53.

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  21. Th. Vogelsang, Die Frau als Herrscherin im hohen Mittelalter. Studien zur consors-regni-Formel (Göttingen/Frankfurt/Berlin 1954); Zusammenstellung bei Schwarzmaier (wie Anm. 33) S. 99 ff.

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  22. Im Nachgang zu den Belegen ebd. S. 103 ist vor allem auf die neueren Forschungen über Theophanu 1991 hinzuweisen: Kaiserin Theophanu. Begegnung des Ostens und Westens um die Wende des 10. Jahrhunderts, hrsg.

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  23. von A. v. Euw und P. Schreiner (Köln 1991), insbes. den Aufsatz von W. Georgi, Ottonianum und Heiratsurkunde 962/972, Bd. II S. 135 ff.

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  24. Ferner E. Schubert, Magdeburg statt Memleben?, in: Bau-und Bildkunst im Spiegel internationaler Forschung. Festschrift für E. Lehmann (Berlin 1989) S. 35–40, wo vermutet wird, Memleben sei als Grablege für Otto II. und Theophanu geplant gewesen; ebenso in dem o.zit. Werk Kaiserin Theophanu, Bd. II S. 377 ff.

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  25. Begraben ist Theophanu in St. Pantaleon in Köln, Otto II. in Rom. Zu Mathilde vgl. jetzt G. Althoff, Quedlinburg und Gandersheim, in: Frühmittelalt. Studien 25 (1991) S. 123–144.

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  33. K. Schmid, Baden-Baden und die Anfange der Markgrafen von Baden, in: ZGO 140 (1992) S. 11 ff. (nach Anm 62).

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  35. Die von K. Schmid, Kloster Hirsau und seine Stifter (Freiburg 1959) im Zusammenhang mit den Hirsauer Stiftern aufgezeigte Stifterproblematik (im Zusammenhang mit Hirsau zuletzt K. Schmid, Sankt Aurelius im Hirsau. 830?-1049/75

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  36. Bemerkungen zur Traditionskritik und zur Gründerproblematik, in: Hirsau. St. Peter und Paul 1091–1991 Teil II, Stuttgart 1991, S. 11 ff.) aufgeworfene Frage nach den Stiftern und ihrer Memoria im Kloster wurde gerade im Zusammenhang mit der Memorialüberlieferung geprüft; vgl. etwa O. G. Oexle, Memoria und Memorialüberlieferung, in: Frühmittelalt. Studien 10 (1975) S. 70–95.

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  41. Zusammenfassend und mit weiteren Belegen der Sammelbeitrag von K. Schmid, G. Althoff, O. G. Oexle und H. Schwarzmaier, Staufer-Welfen-Zähringer. Ihr Selbstverständnis und seine Ausdrucksformen, in: ZGO 134 (1986) S. 21–88.

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  42. Die neueren Zähringerforschungen sind zusammengefaßt im 2bändigen Katalog der Freiburger Zähringer-Ausstellung von 1986; vgl. K. Schmid, Zähringergeschichte und Zähringertradition als Themen der Zähringerforschung, in: Die Zähringer. Eine Tradition und ihre Erforschung, hrsg. von K. Schmid (Sigmaringen 1986) S. 211–228.

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  43. H. Patze (wie Anm. 48); vgl. den Katalog der Anm. 7 gen. Ausstellung mit den Texten zu den Chroniken aus Petershausen und Zwiefalten.

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  45. Festschrift zur 1200-Jahrfeier der Abtei (Augsburg 1964) S. 16 ff., zur Reform S. 8 f.; anders R. Bauerreiß, Ottobeuren und die klösterlichen Reformen, in dems. Band S. 86 ff. Zur Ottobeurer Chronik im Zusammenhang mit den Herren v. Ursin-Ronsberg vgl. H. Schwarzmaier, Königtum. Adel und Klöster im Gebiet zwischen oberer Iller und Lech (Augsburg 1961) S. 67 ff.

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  46. Der hier berührte Problemkreis „Traditionsbuch und Stifterchronik“, auf den ich im Zusammenhang mit Ottobeuren zurückkommen werde, wurde in jüngerer Zeit mehrfach erörtert: P. Johanek, Zur rechtlichen Funktion von Traditionsnotiz, Traditionsbuch und früher Siegelurkunde, in: Recht und Schrift im Mittelalter, hrsg. von P. Classen (Sigmaringen 1977) S. 131–162;

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Schwarzmaier, H. (1992). Schriftlichkeit und Überlieferung. Zu den Urkundlichen Quellen des Mittelalters aus der Sicht des Archivars. In: Wiehl, R. (eds) Heidelberger Jahrbücher. Heidelberger Jahrbücher, vol 36. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77094-4_3

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