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Studien zur ambulanten Morbidität in der ehemaligen DDR 1949–1989

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Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland

Zusammenfassung

In der Vergangenheit ließ die alleinige Analyse der Sterblichkeitsdaten eine hinreichend genaue Beurteilung des Gesundheitszustandes von Bevölkerungen zu. Durch die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen und dank der Fortschritte auf dem Gebiet der Medizin konnte die Letalität der meisten Krankheiten drastisch gesenkt werden. Somit ist die Indikatorfunktion der Sterblichkeitsdaten international rückläufig, und Informationen zur Morbidität gewinnen an Bedeutung. Sie werden mit verschiedenen Methoden erhoben, wobei eine dieser Methoden die Auswertung ärztlicher Inanspruchnahmen darstellt.

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  1. R. Ewert
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Editors and Affiliations

  1. Zentrum für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, Postfach 86 40, W-4800, Bielefeld 1, Bundesrepublik Deutschland

    Ulrich Laaser

  2. Abt. Epidemiologie und Sozialmedizin, Medizinische Hochschule Hannover, Postfach 61 01 80, W-3000, Hannover 61, Bundesrepublik Deutschland

    Friedrich Wilhelm Schwartz

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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Ewert, R. (1992). Studien zur ambulanten Morbidität in der ehemaligen DDR 1949–1989. In: Laaser, U., Schwartz, F.W. (eds) Gesundheitsberichterstattung und Public health in Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76936-8_4

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