Zusammenfassung
Nachdem im letzten Kapitel ein allgemeiner Literaturüberblick über andere Ansätze zur Konfigurationsverwaltung gegeben wurde, wird in den nun folgenden Kapiteln der in IPSEN verfolgte Ansatz ausführlich beschrieben. Als Ausgangspunkt dienen die in Kapitel 2 dargestellten Überlegungen, die nun in ein formales Modell umgesetzt werden. Mit einem solchen Modell werden mehrere Ziele verfolgt:
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Die Grundbegriffe der Revisions- und Konsistenzkontrolle sollen präzise definiert werden.
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Die FunktionalitÔt entsprechender Werkzeuge soll spezifiziert werden.
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Das Modell soll darüber hinaus auch als Ausgangspunkt für die Implementierung der Werkzeuge dienen.
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Westfechtel, B. (1991). Modellierung der Revisions- und Konsistenzkontrolle auf der grobkörnigen Ebene. In: Revisions- und Konsistenzkontrolle in einer integrierten Softwareentwicklungsumgebung. Informatik-Fachberichte, vol 280. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76870-5_4
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