Zusammenfassung
Die Simulation komplexer Systeme mit Hilfe digitaler Rechenanlagen stellt spezielle Anforderungen an die eingesetzten Implementationssprachen. Der Benutzer sollte von der Programmierung bestimmter Standardfunktionen der Simulation (wie Verwaltungsund Statistikroutinen) befreit sein. Die Simulationssoftware sollte Funktionen für die schnelle und sichere Erstellung auch größerer Simulationsprogramme bereitstellen, ohne den Programmierer bei ihrer Verwendung auf ein starres Konzept einzuschränken und seine Flexibilität bei der Wahl seiner Ausdrucksmittel zu beschneiden.
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Page, B. (1991). Implementation von Simulationsmodellen mit Modula-2. In: Diskrete Simulation. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76862-0_3
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