Zusammenfassung
Die Wissenschaft von der Wirtschaft entzüindete sich vor zwei Jahrhunderten an der Frage, welchen Einfluß der Staat auf das ökonomische Geschehen nehmen soll. Dem in Europa herrschenden Staatsdirigismus merkantilistischer Prägung setzte Adam Smith die Botschaft entgegen, daß hoher Wohlstand nur in einer — auch international — arbeitsteiligen Wettbewerbswirtschaft zu erreichen sei, bei eng begrenzten Staatsaufgaben. Die Entwicklung in der Vergangenheit und Beobachtungen in der Gegenwart bestätigen eindrucksvoll die Überlegungen von Smith: Wirtschaftliche Freiheit schafft Wohlstand, unnötiger staatlicher Zwang führt zu Verarmung oder Wohlstandsverlusten.
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Woll, A. (1991). Ansatzpunkte der Wirtschaftspolitik in einer freiheitlichen Ordnung. In: Radnitzky, G., Bouillon, H. (eds) Ordnungstheorie und Ordnungspolitik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76826-2_1
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