Zusammenfassung
Die Informationsverabeitung (IV) ist zum Kernstück von technischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Abläufen geworden. Eine Unterbrechung kann zu gravierenden Konsequenzen führen. Hierbei liegt das Schwergewicht auf technisch bedingten EDV-Stillständen oder auf Sabotageakten. Die Sicherungen in diesem Bereich sind in den vergangenen Jahren beträchtlich weiterentwickelt worden. Wenig entwickelt dagegen sind Sicherungen gegen Manipulationen von Programmen und Verfälschungen bzw. Zerstörungen von Daten bzw. Datenbanken. Hierdurch können Schäden entstehen, die existenzielle Gefährdungen bedeuten. Der folgende Beitrag behandelt ein Konzept für die Innere IV-Sicherheit.
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Weese, E., Lessing, G. (1987). Innere Sicherheit in der Informationsverarbeitung. In: Pfitzmann, A., Raubold, E. (eds) VIS ’91 Verläßliche Informationssysteme. Informatik-Fachberichte, vol 271. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76562-9_6
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