Zusammenfassung
Wir gehen davon aus, daß Anamneseerhebung und Diagnosestellung mit der gebotenen Sorgfalt vorgenommen und die dazu notwendigen Laboruntersuchungen gemacht sind. Der Operateur muß sich mit beidem vertraut gemacht haben. Bei wiederholtem Krankenhausaufenthalt des Kindes bedeutet der Hinweis in den Unterlagen: „s. altes Krankenblatt“eine Gefahr. Letzteres muß nicht nur herausgesucht, sondern auch studiert sein. Es soll nicht vorkommen, daß der Anästhesist intraoperativ gebeten wird, aus dem mittlerweile aufgefundenen früheren Krankenblatt vorzulesen.
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Höpner, F. (1991). Voruntersuchungen aus kinderchirurgischer Sicht. In: Kretz, FJ., Schier, F. (eds) Das Kind im Spannungsfeld zwischen Anästhesie und Chirurgie. Kinderanästhesie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76519-3_12
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