Zusammenfassung
Das Klimakterium ist eine Lebensphase mit Veränderungen auf biologischem, sozialem und psychischem Gebiet. Die psychosoziale Forschung betont die Bedeutung der sozialen und psychischen Probleme der Frauen in diesem Lebensabschnitt. Die Medizin hingegen hat die Neigung, alle Probleme auf ein hormonelles Defizit zu reduzieren. In ihrer extremen Form führte diese Polarisierung zu entgegengesetzten Lösungen. Unter feministischem Gesichtspunkt wird psychosoziale Hilfe befürwortet und werden Hormone strikt abgelehnt, in medizinischen Kreisen schwört man auf eine Hormontherapie. In Belgien ist die Debatte nicht so polarisiert: beide We Probleme dieser Lebensphase schließen einander nicht aus.
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Literatur
Udris I (1987) V. I. M. Vrouwen in de Middenleeftijd: Focus op een specifiek vrouwenvormingswerk. Eindverhandeling voor het Hoger Instituut voor Readaptatiewetenschappen Leuven
International Health Foundation (1977) De Overgangsjaren. Genf, p 44
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Leysen, B. (1991). Wege zur Bewältigung des Klimakteriums. Ein Vergleich zwischen Frauen einer Selbsthilfegruppe für klimakterische Frauen und Patientinnen einer Universitätsfrauenklinik. In: Stauber, M., Conrad, F., Haselbacher, G. (eds) Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 1990/91. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76449-3_14
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