Zusammenfassung
Früherkennungsaktionen beinhalten die Untersuchung großer Bevölkerungsgruppen mit relativ einfachen Tests, welche die Entdeckung von Personen erlauben, die an einer bestimmten Krankheit, wie z.B. der Hypertonie, leiden, ohne davon zu wissen und ohne für die Krankheit charkteristische Symptome zu haben (43). Diese Art der in Bevölkerungsgruppen eingesetzten Untersuchungen bezeichnet man als Filter- oder Screenings-untersuchung. Ziel von Screenings ist es, eine Krankheit schon in einem frühen Stadium zu erkennen, in dem möglicherweise noch bessere Behandlungsaussichten bestehen oder das Risiko einer schweren Folgeerkrankung durch eine ausreichende Behandlung gesenkt werden kann.
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Hense, HW., Keil, U. (1991). Strategie III:FrÜherkennungsaktionen in Betrieben. In: Das Münchner Blutdruckprogramm. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76365-6_5
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