Zusammenfassung
Ein Schaltwerk mit n primären Eingängen und m Flipflops kann bis zu 2m Zustände annehmen, wobei es in jedem Zustand auf jede der 2n Eingangsbelegungen korrekt reagieren, das heißt, die richtige Ausgabe und den richtigen Folgezustand erzeugen muß. Selbst das Durchspielen aller 2n+m Kombinationen aus Zuständen und Eingabebelegungen kann nicht die Entdeckung aller möglichen Fehler des Gesamtschaltwerks sichern und ist bereits bei 20 Eingängen und 20 Flipflops nicht mehr in sinnvoller Zeit durchzuführen.
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wunderlich, HJ. (1991). Schaltungs- und Fehlermodellierung. In: Hochintegrierte Schaltungen: Prüfgerechter Entwurf und Test. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76289-5_3
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