Zusammenfassung
Für die heute in der Bundesrepublik öffentlich angebotenen Umwelt-Datenbanken hat jeder Hersteller seine eigene Datenbank-Software maßgeschneidert. Auch dort, wo ein relationales Datenbanksystem als Kern für eine Datenbank eingesetzt wurde, mußten vom Systementwickler spezielle Funktionen für das Daten-/Faktenretrieval und Zusatzprogramme für die Datenauswertung und -ausgabe implementiert werden.
Mit der Verfügbarkeit von objektorientierten Datenbankkonzepten, semantischen Datenmodellen und KI-Methoden der Wissensrepräsentation stellt sich die Frage, welche Funktionen ein Datenbanksystem für das Faktenretrieval bereitstellen soll. Die folgende Zusammenstellung ist als offene Liste benutzerseitiger Anforderungen zu verstehen, die sowohl Software-Ingenieure als auch Datenbank-Designer beim Aufbau neuer Umwelt-Datenbanken unterstützen kann.
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Mie, F. (1990). Funktionale Retrieval-Anforderungen an Umwelt-Datenbanken. In: Pillmann, W., Jaeschke, A. (eds) Informatik für den Umweltschutz. Informatik-Fachberichte, vol 256. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76081-5_7
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