Zusammenfassung
Wie bereits in der Einführung erwähnt soll das Problem der Aggregation individueller Wertvorstellungen auf einer Alternativenmenge Hauptgegenstand dieses Buches sein. Hierzu müssen wir uns zunächst klarmachen, was unter individuellen Präferenzen überhaupt zu verstehen ist. Wir wollen uns in diesem Kapitel ausführlich damit auseinandersetzen, wie und unter welchen Voraussetzungen diese Wertvorstellungen modellhaft erfaßbar sind und welche Einschränkungen bei der Verwendung solcher Modellobjekte zur Beschreibung realer Phänomene in Kauf genommen werden müssen.
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Bossert, W., Stehling, F. (1990). Die Formale Beschreibung Individueller Wertschätzungen. In: Theorie kollektiver Entscheidungen. Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75997-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-75997-0_2
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