Zusammenfassung
Die Untersuchung wurde an 37 männlichen Patienten im Rahmen einer aortokoronaren Bypassoperation durchgeführt. Bei allen Patienten bestand präoperativ eine stabile Angina pectoris. Angiographisch handelte es sich um eine Erkrankung von 2–3 Gefässen. Patienten mit Zeichen von Herzinsuffizienz, linksventrikulären enddiastolischen Drücken über 15 mm Hg und Ejektionsfraktionen unter 0,4 wurden nicht in die Untersuchung einbezogen. Bei keinem Patienten war eine neurologische oder psychiatrische Vorerkrankung bekannt. Auch die Doppler-Sonographie der Halsgefäße ergab keine krankhaften Befunde. Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip in 3 Gruppen eingeteilt. Die einzelnen Gruppen unterschieden sich hinsichtlich des angewendeten Flowmusters und des paCO2-Wertes während der extrakorporalen Zirkulation
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Stephan, H. (1991). Methodik. In: Zerebrale Effekte der hypothermen extrakorporalen Zirkulation. Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 216. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75955-0_3
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