Zusammenfassung
Neben der Fehlermaskierung existiert ein weiterer Ansatz zur Fehlerkompensierung, die Fehlerkorrektur. Während Fehlermaskierung aus mehreren Ergebnissen, die von je einem der redundanten Subsystemexemplare (z.B. Prozeßexemplare) erarbeitet wurden, ein fehlerfreies Ergebnis auswählt (z. B. durch Mehrheitsentscheidung), geht Fehlerkorrektur von nur einem Subsystemexemplar und folglich nur einem Ergebnis aus. Ist der vorliegende Ergebniswert fehlerhaft, so wird aus diesem ein fehlerfreier errechnet. Die
Fehlerkorrektur bildet einzelne fehlerhafte Ergebnisse, die genügend Informationsredundanz enthalten, auf fehlerfreie ab.
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Echtle, K. (1990). Fehlerkorrektur. In: Fehlertoleranzverfahren. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75765-5_9
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