Zusammenfassung
Im Rahmen des Delegationswertkonzepts wird nicht explizit untersucht, wie diejenige Belohnungsfunktion ermittelt werden kann, die einer Kooperationsbedingung genügt und zum maximalen Erwartungswert des Erfolges nach Belohnung führt. Im vorliegenden Kapitel soll das Delegationswertkonzept um diesen Aspekt erweitert werden. Dabei betrachten wir nur den Fall der Delegation an einen Entscheidungsträger. Wir nehmen wieder an, die Instanz sei risikoneutral und stehe vor einem bestimmten Objektentscheidungsproblem: Aus einer gegebenen Menge von Objektalternativen, {A1,A2,…,AA,}, ist eine Alternative auszuwählen. Die Erfolge der Alternativen hängen davon ab, welcher der Umweltzustände S1, S2, …, SS, in Zukunft eintreten wird.
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Laux, H. (1990). Principal-Agent-Probleme im Licht des Delegationswertkonzepts. In: Risiko, Anreiz und Kontrolle. Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75470-8_10
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