Zusammenfassung
Eine der wichtigsten Aufgaben eines Datenverwaltungssystems ist die Aufrechterhaltung der Konsistenz der zu verwaltenden Daten. Insbesondere bieten (relationale) Datenbanksysteme ausgefeilte Techniken für die Gewährleistung eines integeren Datenbestands an. In diesem fünften Kapitel wird eine Rekonstruktion des Begriffs der Datenkonsistenz vorgenommen. Zunächst wird die historische Entwicklung von Datenverwaltungssystemen unter dem Aspekt der Konsistenzsicherung aufgezeight. Danach wird die theoretische Basis des in konventionellen Datenbanksystemen verfolgten Konsistenzbegriffs, die Serialisierungstheorie, mit ihren wichtigsten Aussagen vorgestellt. Anschließend erfolgt die Diskussion einer alternativer Definition des Begriffs ‚Datenkonsistenz‘. Am Ende des Kapitels werden einige Ansätze der Literatur zitiert, die sich vom traditionellen Konsistenzbegriff entfernen.
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Jablonski, S. (1990). Der Korrektheitsbegriff in Datenverwaltungssystemen. In: Datenverwaltung in verteilten Systemen. Informatik-Fachberichte, vol 233. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75434-0_5
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