Zusammenfassung
Auf Grund neuer Technologien ist es heute möglich, Rechnersysteme zu bauen, die aus einer Vielzahl von Prozessoren bestehen. Von solchen parallelen oder verteilten Systemen erhofft man sich eine größere Leistungsfähigkeit und Flexibilität. Um dies zu erreichen, sind natürlich geeignete Organisationsformen notwendig. Eine grobe Klassifikation von parallelen Architekturen ist die Einteilung in
-
lose gekoppelte Systeme (Systeme mit verteiltem Speicher (“distributed memory”)) und
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eng gekoppelte Systeme (Systeme mit gemeinsamen Speicher (“shared memory”)).
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Loogen, R. (1990). Parallele Rechnerarchitekturen. In: Parallele Implementierung funktionaler Programmiersprachen. Informatik-Fachberichte, vol 232. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75332-9_4
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