Zusammenfassung
In den zurückliegenden Jahrzehnten lag der Schwerpunkt der Diskussion des Themas „Querschnittlähmung“ bei der zahlenmäßig ebenso wie hinsichtlich der aktuellen therapeutischen Erfordernisse wichtigsten Gruppe der traumatischen Para- und Tetraplegien. Bei der Versorgung von Rückenmarkgeschädigten fanden demzufolge zunächst vor allem die traumatologischen Aspekte umfassende Berücksichtigung. Die Verantwortung für die Arbeit, zunächst in den Sonderstationen, später in den Spezialabteilungen und Zentren für Querschnittgelähmte, wurde daher überwiegend von chirurgisch oder orthopädisch orientierten Ärzten getragen.
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Paeslack, V. (1990). Internistische Aspekte in der Rehabilitation von Querschnittgelähmten. In: Meinecke, FW. (eds) Querschnittlähmungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75221-6_26
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