Zusammenfassung
In der Automatisierungstechnik tritt das Problem auf, daß ein aktueller Prozeßverlauf beurteilt werden muß. Sei es, um eine Aussage über die zu erwartende Güte des Endproduktes zu machen, um eventuelle Störungen vorhersagen zu können oder als Orientierungshilfe für einen menschlichen Prozeßfahrer. Bei kontinuierlichen technischen Prozessen, deren Systemparameter eventuell nur schwer zugänglich sind (z.B. in der Verfahrenstechnik) und die sich außerdem nur schwer über mathematische Modelle beschreiben lassen, besteht eine Möglichkeit im Vergleich mit in der Vergangenheit aufgetretenen und damit bereits bekannten Systemzuständen. Hierbei sollen Methoden der Mustererkennung eingesetzt werden, die schritthaltend eine Wissensbasis aufbauen und diese parallel zum Prozeßgeschehen fortlaufend anpassen.
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Peters, H. (1989). On-Line-Mustererkennung von Prozeßzuständen. In: Burkhardt, H., Höhne, K.H., Neumann, B. (eds) Mustererkennung 1989. Informatik-Fachberichte, vol 219. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75102-8_24
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