Zusammenfassung
Die zahnärztliche Therapie hat sich nach einer historisch bedingten, anfänglichen Betonung manueller und technischer Aspekte immer mehr nach den Ergebnissen der biologischen Grundlagenforschung gerichtet. Eine Entwicklung, welche eine immer engere Anlehnung an die Gesamtmedizin und eine schärfere Abgrenzung gegenüber der eigentlichen Zahntechnik mit sich brachte und den Zahnarzt, trotz seiner auf das stomatognathische System begrenzten Tätigkeit, zu einem besseren Einblick in die Wichtigkeit organischer wie auch psychosomatischer Zusammenhänge zwang.
Unter Mitarbeit von E. Strich-Schlossmacher.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fisch, M. (1989). Psychologische und psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin. In: Der psychosomatisch Kranke in der Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74815-8_5
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