Zusammenfassung
1939 wurde erstmals von N. L. Leven eine Ösophagusatresie zweizeitig und dann 1943 von C. Haight einzeitig erfolgreich korrigiert. In beiden Fällen wird nichts über das anästhesiologische Management berichtet, obwohl die Probleme sehr groß gewesen sein dürften. Heute stellt die Ösophagusatresie mit tracheosoösophagealer Fistel vom Typ 3 B für den erfahrenen Kinderanästhesisten narkosetechnisch kein wesentliches Problem dar, vorausgesetzt der präoperative Zustand des Kindes ist sonst ordentlich.
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Hausdörfer, J. (1989). Narkoseführung. In: Ahnefeld, F.W., Fösel, T., Kraus, GB., Rügheimer, E., Altemeyer, KH. (eds) Anästhesie bei Früh- und Neugeborenen. Kinderanästhesie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74795-3_17
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