Zusammenfassung
In der laufenden Studie soll die klinische Relevanz externer Stimulationsverfahren unter Berücksichtigung des fetalen Verhaltenszustandes im letzten SS-Trimenon untersucht werden. In mehreren Berichten wird der Einfluß exterozeptiver Reize auf den fetalen Zustand beschrieben. Die Objektivierung erwarteter Reaktionen, deren Aufzeichnung und deren Aussagewert über das fetale Wohlbefinden stellt sich jedoch schwierig dar. Aus diesem Grunde wurde in Ergänzung zu der konventionellen CTG-Registrierung die mütterliche Perzeption kindlicher Bewegungen simultan aufgezeichnet. Ziel dieser Untersuchungen war es zu überprüfen, ob ein Unterschied der fetalen Reaktionsweise nach externer akustischer Stimulation zwischen einem Kollektiv mit unauffälligem SS-Verlauf und einem Kollektiv mit fetaler Wachstumsretardierung besteht.
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Stelzer, E., Wolff, F., Dederichs, M. (1989). Prognostische Wertigkeit des „acustic stimulation test“ für den Neugeborenenzustand. In: Ludwig, H., Krebs, D. (eds) Gynäkologie und Geburtshilfe 1988. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74784-7_20
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