Zusammenfassung
Viele aufwendige Berechnungen an Festkörpern lassen sich wesentlich vereinfachen, wenn man die einschränkenden Bedingungen, die sich aus Symmetriebetrachtungen ergeben, berücksichtigt. Bei dieser Vorgangsweise spielen gruppentheoretische Überlegungen eine wesentliche Rolle. Im folgenden wird eine Zusammenstellung über die Beschreibung der Symmetrieeigenschaften in Kristallen und die daraus resultierenden Auswahlregeln für elektronische Übergänge gegeben. Bezüglich der dafür notwendigen gruppentheoretischen überlegungen sei auch auf Anhang E verwiesen.
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kuzmany, H. (1990). Symmetrieeigenschaften und Auswahlregeln in Kristallen. In: Festkörperspektroskopie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74692-5_9
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