Zusammenfassung
Ultraschallgeleitete interventionelle Verfahren haben für Diagnostik und Therapie während der vergangenen 10 Jahre eine große Bedeutung gewonnen und werden ständig verbessert und hinsichtlich ihres Indikationsbereichs erweitert. Dabei zeigt sich zum einen eine Tendenz zur zytologisch orientierten diagnostischen Punktion, die mit kleineren Punktionsnadeln auskommt, d. h. mit einem geringeren Trauma und Risiko für den Patienten einhergeht. Zum anderen werden die ultraschallgeleiteten Eingriffe zunehmend gewagter und zeigen immer größere Erfolge, wie sich dies etwa bei der Behandlung von Pankreaspseudozysten abzeichnet.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Otto, R.C. (1989). Einleitende Betrachtungen. In: Henner, H.D., Otto, R.C., Ramzin, M.S., Zweifel, H.J. (eds) Ultraschalldiagnostik ’88. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74654-3_17
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