Zusammenfassung
Wie bereits in Kap. 2 erwähnt stehen prinzipiell zwei verschiedene Dopplersysteme zur Blutflußmessung in den Hirnarterien zur Verfügung: Dopplergeräte mit kontinuierlicher Schallaussendung (Continuous-wave-Doppler = CW-Doppler) und Geräte mit intermittierender Schallaussendung (Pulsed-wave-Doppler = PW-Doppler). Während die ersten Arbeiten über die zerebrale Dopplersonographie v. a. mit CW-Geräten in der A. cerebri anterior durchgeführt wurden, setzen sich in zunehmendem Maße gepulste Dopplersysteme durch, die eine zuverlässige Registrierung der Blutströmung in bestimmten Hirngefäßen ermöglichen. Mit Hilfe eines PW-Dopplers können auch kleinere intrazerebrale Arterien und Venen gezielt untersucht werden. Die gepulsten Dopplergeräte sind jedoch gegenüber den CW-Dopplergeräten erheblich teurer.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Deeg, KH. (1989). Methode. In: Zerebrale Dopplersonographie im Kindesalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74581-2_3
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