Zusammenfassung
Der Fixateur externe wird erst in den letzten Jahren wieder von einigen Chirurgen nicht nur in der Behandlung des Osteomyelitis und der offenen Frakturen angewandt, sondern auch bei geschlossenen Frakturen. Das bisher gängigste Operationsverfahren bei Frakturen an der Hand ist die Stabilisierung mit Kirschner-Drähten oder Drahtnähten bei gleichzeitiger Gipsruhigstellung. Das Einbringen von Schrauben und Platten des Kleinfragmentinstrumentariums ist bei den Weichteilverhältnissen an der Hand, insbesondere an den Fingern, nur in wenigen Fällen möglich.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Asche, G. (1989). Der Minifixateur externe an der Hand. In: Stuhler, T. (eds) Fixateur externe — Fixateur interne. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74516-4_62
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