Zusammenfassung
In den vorausgegangenen Kapiteln wurde der ETM als Ablaufsteuerungsmechanismus mit loser Kopplung zwischen auslösendem Ereignis und ausgeführten Aktionen vorgestellt. Im folgenden soll nun die Verbindung zwischen dem ETM und einem anwendenden Grundsystem dargestellt werden. Dabei stellt das DBMS im engeren Sinne ein spezielles solches Grundsystem dar, das als Anwender des ETM auftritt. Im Rahmen der Systemarchitektur wird der ETM in einer eigenen Komponente realisiert, die über ihre Schnittstelle sowohl vom Endbenutzer als auch von anderen Systemteilen angesprochen werden kann. Umgekehrt kann die ETM-Komponente ihrerseits von Leistungen des Grundsystems Gebrauch machen, z.B. vom DBMS, um Information über ETM-Konstrukte abzuspeichern oder Synchronisation der Aktionen durchzuführen. Im folgenden wird die Grobarchitektur gemäß Abb. 6-1 zugrundegelegt, wobei an der Stelle des Grundsystems z.B. das DBMS stehen kann.
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Kotz, A.M. (1989). Verwendung des ETM am Beispiel des DBMS. In: Triggermechanismen in Datenbanksystemen. Informatik-Fachberichte, vol 201. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74414-3_7
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