Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit stellt FRM vor, ein frame-basiertes Modell zur Repräsentation von Wissen. Die Semantik seiner Repräsentationskonstrukte ist durch eine formale Spezifikation, die unzulässige Repräsentationsstrukturen durch Integritätsbedingungen ausschließt, explizit festgelegt. Damit ist die Grundlage gegeben für ein Wissensverwaltungssystem, das die Einhaltung dieser Integritätsbedingungen überwacht und somit die Gewährleistung der Validität einer Wissensbasis zu einem beträchtlichen Teil übernehmen kann. Ein(e) Wissensingenieur(in), der/die insbesondere beim Aufbau großer, vernetzter Wissensbasen Probleme hat, die Übersicht zu bewahren, wird dadurch erheblich entlastet, und es wird somit ein Beitrag geleistet, die bei der Erstellung großer Wissensbasen entstehende Komplexitätsbarriere oaufzubrechen.
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Reimer, U. (1989). Einführung. In: FRM: Ein Frame-Repräsentationsmodell und seine formale Semantik. Informatik-Fachberichte, vol 198. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74375-7_1
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