Zusammenfassung
Die Entwicklung der Informatik in den letzten drei Jahrzehnten hat nebst anderem auch riesige Datenberge entstehen lassen. Diese Datenbestände stammen aus verschiedensten Quellen, dienen verschiedensten Zwecken und sind in den meisten Fällen nicht miteinander koordiniert. Dieser Tatbestand trifft aber nicht nur zu für voneinander fremde Informatiklösungen (in verschiedenen Betrieben, für verschiedene Funktionen), sondern häufig auch innerhalb einer wirtschaftlichen Unternehmung oder einer Verwaltungsstelle. Koordinationsüberlegungen drängen sich daher auf.
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Literatur
Diener A (1986) An architecture for distributed data-bases on workstations. Diss. ETH Nr. 8088, ETH Zürich
Dudler A (1986) Entwurf verteilter Datenbanken. Diss. ETH Nr. 8017, ETH Zürich
Zehnder CA (1987) Informationssysteme und Datenbanken. B. G. Teubner, Stuttgart, und Verlag der Fachvereine, Zürich (4. Aufl.)
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Zehnder, C.A. (1989). Datenföderalismus. In: Kall, P., Kohlas, J., Popp, W., Zehnder, C.A. (eds) Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74306-1_17
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