Zusammenfassung
Die Berücksichtigung von und der Umgang mit „Vorstellungen“ war in der kurzen Zeit der knapp hundertjährigen Geschichte der experimentellen Psychologie großen Schwankungen unterworfen. Sie wurden schon als die zentralen Prozesse oder Bausteine menschlicher Denkvorgänge oder Denkleistungen beschrieben. Auf der anderen Seite sind Vorstellungen beim Beschreiben dessen, was die grundlegende Verantwortung für menschliches Denken übernimmt, auch schon als „irrelevant“ bezeichnet und ausgeklammert oder überhaupt nicht thematisiert worden.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Perrig, W.J. (1988). Vorstellungen als Phänomen und als theoretisches Konstrukt. In: Vorstellungen und Gedächtnis. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74182-1_2
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