Zusammenfassung
Fehlertoleranz rückt zwangsläufig in den Mittelpunkt des Interesses, wenn es um die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Robustheit und Sicherheit von informationsverarbeitenden Systemen geht. Ausfälle von Systemen verursachen zunehmend wirtschaftliche hohe Verluste oder gar eine Gefährdung menschlichen Lebens, wenn beispielsweise Rechensysteme die Steuerung und Überwachung lebenswichtiger Vorgänge übernehmen (Medizin, Kraftwerke, Verkehr, Transport etc.). Diese Problematik verschärft sich, wenn es um die Thematik von Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz in vernetzten und komplexen Systemen geht Wenn es nun aber gelingt, Fehlfunktionen innerhalb eines Rechensystems ohne Auswirkung auf die Bearbeitung beherrschbar zu machen, lassen sich unerwünschte Effekte vermeiden und die Anforderungen an das System verbessern. Fehlertoleranz beinhaltet wesentliche Ansätze, dies durch adäquate Verfahren und nützliche Redundanz zu erreichen.
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Schmitter, E. (1988). Fehlertoleranzaktivitäten in Deutschland. In: Valk, R. (eds) GI — 18. Jahrestagung II. Informatik-Fachberichte, vol 188. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74135-7_27
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