Zusammenfassung
Zur Simulation statischer retropatellarer Belastungsgrößen wird ein Modellaufbau entwickelt, der gestattet, die relative Position der Gelenkpartner zueinander bei verschiedenen Kniebeugewinkeln reproduzierbar einzustellen (Abb. 69): Die femoralen Prothesenkomponenten werden durch eine Achse geführt und auf einem Tibiaplateau beweglich gelagert. Die Höhe des Tibiaplateaus ist stufenweise verstellbar. Der Femurschaft wird durch eine Hülse nachgebildet, die am Prothesenschaft oder bei kondylären Prothesen an dem zum Einbau verwendeten Kunstharzknochen befestigt ist.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hassenpflug, J. (1989). Untersuchungen patellofemoraler Belastungen bei verschiedenen Prothesenmodellen. In: Das Patellofemoralgelenk beim künstlichen Kniegelenkersatz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74107-4_5
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