Zusammenfassung
Die rapide Bevölkerungszunahme stellt angesichts abnehmender und nicht regenerierbarer Ressourcen und zunehmender Umweltschäden ein alarmierendes Problem dar. Wer aber Armut und Umweltzerstörung einseitig auf zu starke Bevölkerungsvermehrung zurückführt, vertauscht die Symptome der Überbevölkerung mit deren Ursachen. Überbevölkerung ist ein Element des komplexen Syndroms „Unterentwicklung“. So gehören die Grundbedürfnissituation, der Stand des Erziehungs- und Gesundheitswesens oder die politisch-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu den weiteren Elementen, die den Entwicklungsstand bestimmen.
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Vgl. die gleichnamige Publikation bei Misereor, (Mozartstr. 9, 5100 Aachen): Oberhofer, Magdalene und Radtke, Arnold, Bevölkerungswachstum, Entwicklungsarbeit und Familienplanung, in: MISEREOR-DIALOG, No. 2, Aachen, 1985, 159 S.
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References
Vgl. die gleichnamige Publikation bei Misereor, (Mozartstr. 9, 5100 Aachen): Oberhofer, Magdalene und Radtke, Arnold, Bevölkerungswachstum, Entwicklungsarbeit und Familienplanung, in: MISEREOR-DIALOG, No. 2, Aachen, 1985, 159 S.-
Bei den folgenden Kapiteln handelt es sich um gekürzte Auszüge der Publikation von M. Oberhofer und A. Radtke (1985)
Auf S. 103ff. der angegebenen Publikation werden die biorythmisehen Methoden ausführlich diskutiert.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schoop, W. (1988). Bevölkerungswachstum, Entwicklungsarbeit und Familienplanung (Kirchliche Erfahrung in der Dritten Welt). In: Steinmann, G., Zimmermann, K.F., Heilig, G. (eds) Probleme und Chancen demographischer Entwicklung in der dritten Welt. Studies in Contemporary Economics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74103-6_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-74103-6_20
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